Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Die große Volksmenge

Lesedauer: 11 Minuten

„Nach diesem sah ich: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm!” – Offenbarung 7:9 – 11

Über die große Volksmenge von Offenbarung 7 hat es unter Bibelforschern schon immer verschiedene Ansichten hinsichtlich ihrer letztlichen Stellung und Rolle in Gottes Plan gegeben. Viele haben über deren Hoffnungen und Erwartungen sinniert, als auch über die Freuden, die sie erfahren werden, und wie diese mit anderen Menschengruppen, die in der Bibel erwähnt werden, zusammenpassen. Bei einer Untersuchung der Schriften können wir feststellen, daß die Große Schar oder Volksmenge in verschiedenen Schriftpassagen bildlich dargestellt ist.

Psalm 45:14 – 16 sagt: „Ganz herrlich ist die Königstochter drinnen, von Goldgewebe ihr Gewand; in buntgewebten Kleidern wird sie zum König geführt, Jungfrauen ihr Gefolge, ihre Gefährtinnen, sie werden zu dir hineingebracht. Sie werden geführt unter Freude und Jubel, sie ziehen ein in den Palast des Königs.” Psalm 45 beschreibt den Bräutigam, die Braut und ihre Gefährtinnen.

Der Bräutigam

Es fällt uns leicht zu entdecken, wer der Bräutigam in diesem Psalm ist. Hier wird Jesus zuerst in seiner menschlichen Gestalt und dann als siegreicher König gezeigt. Man kann nur eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie ein vollkommener Mensch aussehen würde. Aber dieser Psalm gibt eine Antwort: „Anmut ist ausgegossen über deine Lippen.” – Psalm 45:3 Lukas fügt hinzu, was geschah, als jene, die in der Synagoge waren, Jesus reden hörten: „Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.” – Lukas 4:22 Der 4. Vers von Psalm 45 wird von dem Schreiber des Hebräerbriefes mit dem Zusatz unterstützt: „hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat; er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.” – Hebräer 1:2-3

Paulus kennzeichnet den Bräutigam von Psalm 45, wenn er schreibt: „Von dem Sohn aber sagt er: ‚Dein Thron, Gott, ist von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines Reiches.” – Hebräer 1:8

Die Braut

Die Beschreibung der Braut beginnt im Psalm 45 mit den Worten: „Königstöchter stehen da, mit deinen Kostbarkeiten [geschmückt]; die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ofir. Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiß dein Volk und deines Vaters Haus!” – Psalm 45:10 und 11 Wie ähnlich sind die Empfindungen, die diese Verse in uns wecken, bezüglich der Worte Jesu in Matthäus 10:37: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.” Die Braut wird aus der gefallenen Menschheit aus allen Nationen der Erde gezogen. Paulus erklärt im Brief an die Epheser, in Epheser 5:25 und 27: „Ihr Männer, liebt eure Frauen!, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat. … Damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen hat, sondern daß sie heilig und tadellos ist.” Ihre innige Treue schafft eine tiefe Wertschätzung in dem Herzen des Bräutigams: „Und wird der König deine Schönheit begehren. …Ganz herrlich ist die Königstochter drinnen, von Goldgewebe ihr Gewand.” – Psalm 45:12 und 14 Beschrieben wird hier die innere Schönheit, und Petrus schreibt ähnlich: „Euer Schmuck sei nicht der äußerliche durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, sondern der verborgene Mensch des Herzens im unvergänglichen [Schmuck] des sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr köstlich ist.” – 1. Petrus 3:3 und 4 Das in ihrem Gewand verwobene Gold zeigt nicht nur ihren Status als Königin und ihre Stellung im Besitz der göttlichen Natur, sondern auch ihre Treue.

Petrus spricht ähnlich von der Bewährung des Glaubens in Bezug auf die Reinigung des Goldes, wenn er feststellt: „damit die Bewährung eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, das durch Feuer erprobt wird, zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi.” – 1. Petrus 1:7

Die Jungfrauen, ihre Gefährtinnen

Eine Frage entsteht hinsichtlich der Identifikation der Gefährtinnen, und wie es dazu kommt, daß sie die Braut auf ihrem Weg zu ihrer Hochzeit begleiten. Die Tatsache, daß diese Jungfrauen waren, zeigt, daß sie rein und unbefleckt waren. Wenn sie beide zu der Hochzeit gehen, und die Hochzeit im Himmel stattfindet, dann müssen beide geistige Klassen darstellen.

Alle Jungfrauen brachen aus der gleichen Stellung auf – der gefallenen Menschheit. Sie haben auf die Botschaft Christi während des Evangelium-Zeitalters geantwortet. Nicht alle, die während dieser Zeit auf Erden Christi Botschaft hörten, sollten ausgesucht werden. Christus erklärte: „Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.” – Johannes 6:44 Und in Vers 65 fügt er hinzu: „Darum habe ich euch gesagt, daß niemand zu mir kommen kann, es sei ihm denn von dem Vater gegeben.”

Mit dem Tod und der Auferstehung Christi wurde ein Weg eröffnet, der zuvor nicht zur Verfügung stand. Christi Tod sah das Lösegeld vor, um die Menschheit vom Todesurteil zu befreien, das durch Adams Ungehorsam über sie gekommen war. Eine andere Auswirkung, die durch den Tod und die Auferstehung Christi entstand, war das Zerreißen des zweiten Vorhangs im Tempel. Es zeigte an, daß der Zugang zu Gott nun durch die Annahme des Opfers Christi ermöglicht worden war. – Hebräer 6:19 und 20

Das Kommen des Heiligen Geistes zu Pfingsten zeigte, daß der Weg offen war „zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus”. – Philipper 3:14 In der Predigt, mit der sich Petrus an die Juden wandte, sagte er: „Tut Buße, und ein jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, hinzurufen wird.” – Apostelgeschichte 2:38 und 39 Die Botschaft wurde zuerst an die Juden gerichtet und danach auch an die Griechen (die Nationen). – Lukas 24:47, Römer 1:16 und 2:9 – 11

Die Nationen

Während Jesus bei seinem ersten Kommen sagte, daß sein Dienst ausschließlich für die Juden bestimmt war (Matthäus 15:24), erhielt Petrus eine Vision von Gott, die erklärte, daß die Zeit der ausschließlichen Gunst für die Juden beendet war, und daß der Weg nun für die Heiden geöffnet wurde, um einzutreten. Petrus sprach dann diese Worte: „In Wahrheit begreife ich, daß Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm.” – Apostelgeschichte 10:34 – 35 Zu den Juden in Pisidien und Antiochien sprachen Paulus und Barnabas mit Freimut: „Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßt und euch selber des ewigen Lebens nicht für würdig haltet, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen. Denn so hat uns der Herr geboten: ‚Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, daß du zum Heil bist bis an das Ende der Erde.‘ Als aber die [aus den] Nationen es hörten, freuten sie sich und verherrlichten das Wort des Herrn; und es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren.” – Apostelgeschichte 13:46 – 48

Gott wählt nicht willkürlich aus

Einige mögen sagen, daß Gott ungerecht ist, weil nicht alle, die Sein Wort gehört haben, gerufen und erwählt worden sind. Es werden auch nicht alle, die einen Bund über Opfer gemacht haben, die gleiche Stellung oder Ehre erlangen. Jahwe trifft Entscheidungen darüber, wer schließlich der Erfüllung Seiner Absicht entspricht. Es gibt zahlreiche Beispiele im Alten Testament, daß Entscheidungen getroffen wurden, die im Gegensatz zu dem menschlichen Denken verliefen. Gott zog bei der Auswahl Isaak dem Ismael vor und Jakob dem Esau und Israel, (obgleich das letzte der Reihenfolge), all den übrigen Nationen der Erde vor.

Die Wahl des Stammes Levi, Gott in der Stiftshütte zu dienen, zeigt Gottes absolute Macht auszuwählen, wen Er will und welche Stellung Er ihnen zuteilen will, und dies im Gegensatz zur Weisheit der Menschen. Levi war vom Charakter her gewalttätig gegenüber Menschen und Tieren. Jakob wollte nicht teilhaben an Levis Rat und fluchte ihm, kurz bevor er starb. – 1. Mose 49:5 – 7 Aaron, der den Stamm Levi am Ende der Zeit des Auszugs führte, schien ebenso eine eigenartige Wahl zu sein. 2. Mose 32:4 sagt: „daß er dem Druck des Volkes nachgab, das goldene Kalb zu formen, von dem sie dann sagten: ‚Das ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat’.”

Die Auswahl des Stammes Levi stellt im Vorbild die Herauswahl der Kirche der Erstgeborenen dar. – Hebräer 12:23 Die Leviten, 22.273 an Zahl, ersetzten die Erstgeborenen, die in Ägypten errettet wurden. – 4. Mose 3:40 – 51 Es ist von Interesse, zu beachten, daß der ganze Stamm kein Erbteil im Land besaß, nicht nur die Priester, denn es steht geschrieben: „Die Priester, die Leviten, der ganze Stamm Levi, sollen kein Anteil noch ein Erbe mit Israel haben. Die Feueropfer des HERRN und sein Erbteil sollen sie essen. Aber ein Erbteil inmitten seiner Brüder soll er nicht haben. Der HERR selbst ist sein Erbteil, so wie er zu ihm geredet hat.” – 5. Mose 18:1 und 2

Wie ähnlich sich dies gegenüber den geweihten Nachfolgern Christi während des Evangelium-Zeitalters verhält, welche ihre irdischen Dinge für die geistigen Dinge aufgeben müssen, wie auch Paulus im Brief an die Philipper sagt: „Unser Bürgerrecht ist in [den] Himmeln, von woher wir auch [den] Herrn Jesus Christus als Retter erwarten.” – Philipper 3:20 Von den Leviten wurde in der gleichen Weise als Gottes Erbteil gesprochen, wie Paulus von den Heiligen sprach, als er seinen Brief an die Epheser schrieb. – Epheser 1:18 Obwohl beide, sowohl Levi als auch Aaron, Fehler zeigten, als Mose die Frage stellte: „Her zu mir, wer für den HERRN ist!”, waren es die Söhne Levis, die auf seinen Ruf antworteten und sich selbst von den anderen trennten. Dies veranschaulicht wiederum, wie die Kirche sich selbst von der Welt trennen muß und besonders von den falschen religiösen Systemen.

Der Stamm Levi bestand aus vier Abteilungen. Gott bestimmte für jede Familie eine unterschiedliche Rolle. Aaron und seine Söhne dienten als die Priesterschaft, welche die Opfer für das Volk Israel zubereitetet. Die Kohathiter waren als nächste Verwandtschaft zu Aarons Haus beauftragt, alle Gefäße des Heiligtums zu tragen. Die Gersoniter trugen die Zeltvorhänge und die Vorhänge. Die Söhne von Merari trugen die Bretter und Riegel und die Pfosten der Stiftshütte. Die Leviten schlugen auch ihr Lager an allen vier Seiten in der Nähe zur Stiftshütte auf mit einem Abstand zwischen der Stiftshütte und den übrigen Israeliten.

Die Einteilung der Leviten zeigt den Unterschied, der zwischen der Braut und der Großen Volksmenge besteht. Beide sind Gottes Erbteil. Gott allein entscheidet, welchen Platz sie einnehmen sollen. Ähnlich den Leviten haben sie kein Erbteil auf der Erde, was ihre himmlische geistige Stellung anzeigt. In der Offenbarung wird die Braut mit Christus auf dem Thron sitzend gezeigt, während die Große Volksmenge vor dem Thron steht. Sie befinden sich „in der Gegenwart” des Thrones Gottes. „Diese sind es, die aus der großen Bedrängnis kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen wohnen.” – Offenbarung 7:14 und 15

Sie dienen in dem Tempelheiligtum. Das griechische Wort für Tempel ist naos (nach Strongs Bibelkonkordanz Nummer 3485) in der Bedeutung des Hauptteils des Tempels, im Gegensatz zu dem griechischen Wort hieron, mit der Bedeutung des Tempels und seines Vorhofs und der Umgebung. Daß sie aus großer Bedrängnis kommen, mag große Schwierigkeiten zeigen, Gott zu aller Zeit völlig zu vertrauen, indem sie sich auf ihre eigene Stärke verlassen. – Hesekiel 44:10 – 14 und 15 – 16

Jesus beschreibt in seinem Gleichnis vom Sämann den Unterschied, der zwischen der treusten Klasse und der Großen Schar besteht. Außer den vier Vorbildern des Bodens, auf den der Same gesät wurde, brachte der Same, der auf die gute Erde gesät worden war, das Dreißigfache, Sechzigfache oder Hundertfache des Samens hervor, der ausgesät worden war – Matthäus 13:23 Dies zeigt, daß sogar eine Aufteilung unter dem Samen, der viel Frucht brachte, besteht, und es gibt eine Unterscheidung in dem Wachstum zu verstehen, die sogar unter der Klasse der Überwinder besteht.

Die göttliche Natur

Die Braut hat die gleiche göttliche Natur wie der Bräutigam Christus und sitzt mit ihm auf seinem Thron als „mehr als Überwinder” – Römer 8:37 Die große Volksmenge wird in Offenbarung 7:9 – 14 erwähnt, als „eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation, und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen. Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: Das Heil unserem Gott, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm! … Und einer von den Ältesten begann und sprach zu mir: Diese, die mit weißen Gewändern bekleidet sind – wer sind sie, und woher sind sie gekommen? … Diese sind es, die aus großer Bedrängnis kommen, und sie haben ihre Gewänder gewaschen und sie weiß gemacht im Blut des Lammes.” Weiß zeigt ihren Stand als Jungfrauen, weil sie ihre Gewänder während großer Bedrängnis im Blut des Lammes gewaschen haben.

Jahwes göttliche Ankündigung wird wird erfüllt werden, wie in Offenbarung 21:3 – 5 gezeigt wird: „Und ich hörte eine laute Stimme vom Thron her sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Nationen sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer noch Geschrei noch Schmerz wir mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der, welcher auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu.”

Die Braut und die große Volksmenge werden in der Bibel auf verschiedene Weise und zu verschiedenen Zeiten bildlich dargestellt. Im Psalm 45 werden sie als die Braut und ihre Gefährtinnen gezeigt; in der Stiftshütte werden die zwei Klassen in der Aaronischen Priesterschaft und den Leviten gesehen. Offenbarung 7 erwähnt die 144.000 und die Große Volksmenge.

In dem Gleichnis vom Sämann beschreibt Jesus diese, von denen einige mehr Frucht brachten und andere weniger Frucht. Beide Klassen nehmen eine Stellung der Schönheit und der Ehre ein und sind Überwinder. Beide werden in der Zeit, in der das Königreich unseres Gottes auf die Erde gekommen ist, Hilfestellung für die Menschen leisten. „Und ich hörte [etwas] und wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten. Laßt uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereitgemacht. … Und er spricht zu mir: Schreibe: Glückselig, die eingeladen sind zum Hochzeitsmahl des Lammes! Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes.” – Offenbarung 19:6 – 9