Zum Inhalt springen
„Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERR der Heerscharen wird dies tun.“ – Jesaja 9:5 und 6 Der endgültige Zweck der Wiederkehr unseres Herrn ist die Aufrichtung eines weltweiten Königreichs, das den Völkern Frieden bringen wird und die Gelegenheit, sich der Gesundheit und des ewigen Lebens zu erfreuen. Wem wird diese neue Herrschaft ähnlich sein? Wird sie nur ein heiliger Einfluß sein, der die Erde überzieht? Es wird tatsächlich ein solcher Einfluß sein, der aber zusätzlich ein bestimmtes System der Herrschaft und Regierung haben wird. Christus (mehr …)
„Die Erde wird schwanken wie ein Betrunkener und schaukeln wie eine Hängematte; ihre Missetat liegt schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder auf!” – Jesaja 24:20 Über die Welt von heute wurde durch die prophetische Aussage der Bibel zutreffend vorhergesagt, daß sie „schwanken würde wie ein Betrunkener”. Der Mensch lebt heute in einem Umfeld, das sich von dem der vorhergehenden Generationen völlig unterscheidet, es ist dem aller vorausgehenden Zeitperioden der menschlichen Existenz nicht zu vergleichen. Zweifellos ist eine der größten daran mitwirkenden Faktoren die Möglichkeit der Menschen – des Einzelnen wie von Gruppen – sich ohne Zeitverzug mit jedem anderen austauschen zu können und Zugang zu jeder erreichbaren Information zu bekommen. Dem Großteil der Menschen ist diese Möglichkeit buchstäblich „in die Hand gegeben”. Was geschieht heute? Es gibt weltumspannende Organisationen. Eine von ihnen ist die Handelsvereinigung GSMA (Groupe Speciale Mobile-Association), die weltweit die Nutzung mobiler Nachrichtenübermittlung überwacht. Sie (mehr …)
„Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan.” – Matthäus 25:40 Diese Schriftstelle wird im allgemeinen falsch verstanden. Wenn jemand sie nicht in ihrem Zusammenhang studiert hat, so würde man denken, daß der Herr auf diejenigen hinweist, die während des Evangelium-Zeitalters leben. Aber der Zusammenhang zeigt, daß er auf jene hinweist, die im Millenium-Zeitalter leben werden. Das Prinzip ist jedoch für uns jetzt hilfreich. Wer auch immer irgendeinem, der dem Herrn angehört, eine Wohltat erweist, wird von Ihm so gerechnet, daß er sie ihm erweist. In dem Gleichnis von den Schafen und Böcken lesen wir: „Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle seine Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen, und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen“ – die Völker, nicht die Kirche. Die Kirche wird mit ihm auf (mehr …)