„Daher, wer zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle.” – 1. Korinther 10:12
Das Gedächtnismahl, das geweihte Nachfolger Christi feiern, wurde von Jesus nicht beabsichtigt, um nur eine zeitliche Erinnerung an sein Leben der Widmung und des Dienstes gegenüber Gott und seines Todes als der Erlöser des Menschen zu sein. Diese ist tatsächlich die wichtigste Grundlage unserer Gemeinschaft mit ihm. Das Brot und der Kelch sind jedoch leere Symbole, wenn ihre Bedeutung nicht auch eine aussagekräftige, persönliche Auswirkung auf unser Leben hat. Es ist unsere Hoffnung, dass dieser Artikel in einer sehr praktischen Weise unsere fortwährende Verantwortung gegenüber Gott, der Wahrheit und unseren Geschwistern ins Gedächtnis ruft.
Unser Leittext ist einer von vielen in der Heiligen Schrift, der uns an die Möglichkeit erinnert, aus der besonderen Gunst bei Gott zu fallen. Die Worte des Apostels zeigen auch deutlich, dass es für uns eine sehr deutlich gekennzeichnete Rolle gibt, die wir bei der Beibehaltung unseres Standes spielen müssen – eine Rolle, die er mit dem Ausdruck „seht zu” beschreibt. „Zusehen” bedeutet auf etwas zu achten, etwas zu beobachten, etwas wahrzunehmen. Zusehen bedeutet für einen Christen und bei allem was seine geistigen Angelegenheiten betrifft, ständig gewarnt und aufmerksam zu sein, so dass er, wenn er die vor ihm liegenden Gefahren erkennt, vorbereitet sein kann, diesen zu begegnen.
Der Apostel deutet an, dass die Wichtigkeit unseres Zusehens darin besteht, dass wir aufpassen, damit wir nicht fallen. Dass die Gefahr besteht, dass ein Christ zu Fall kommen kann, wird prophetisch durch die Worte des Psalmisten belegt, welcher sagt: „Tausend fallen an deiner Seite, Zehntausend an deiner Rechten – dich erreicht es nicht.” – Psalm 91:7 Ein Studium dieser Worte im Zusammenhang mit dem Leittext zeigt, dass der Grund für jemand nicht zu fallen darin besteht, dass er „im Schatten des Allmächtigen bleibt” und Seine Wahrheit „zum Schild und zur Schutzwehr” gemacht hat. – Psalm 91: 1 und 4
Offensichtlich kann niemand aus seinem Stand vor Gott fallen, es sei denn, dass er zu irgendeiner Zeit zuvor sich dieses Standes erfreut hat. Daher ist es wichtig, klar im Sinn zu behalten, was es bedeutet „zu stehen”, damit wir mit Intelligenz darauf bedacht sind, dass wir nicht fallen. Die Schriften umfassen unser Stehen von verschiedenen Gesichtspunkten, und wenn wir die verschiedenen Zeugnisse der Bibel zusammenfügen, die über diese Sache sprechen, lernen wir, dass fest zu stehen in Gottes Sicht eine sehr bestimmte und wichtige Angelegenheit ist. Folglich ist die Möglichkeit aus diesem festen Stand zu fallen eine höchst ernste Angelegenheit, die zu bedenken ist.
Im Herrn stehen
Der Apostel schrieb: „Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freunde und mein Siegeskranz. Steht in dieser Weise fest im Herrn, Geliebte.” – Philipper 4:1 Fest in dem Herrn zu stehen bedeutet auf das Verdienst des vergossenen Blutes von Jesus zu vertrauen, und durch völlige Weihung und Versenkung unseres Willens in den Willen Gottes, um als Glieder zu der gesalbten Herde gezählt zu werden, von der Christus das Haupt ist. Was für ein gesegneter Stand dies ist! Er beinhaltet und fordert Demut in der Erkenntnis unseres Bedarfs der errettenden Gnade Gottes durch das Blut. Er fordert zur völligen und bedingungslosen Unterwerfung unseres Willens auf, und den göttlichen Willen zu tun. Achtzugeben auf die Aufrechterhaltung dieses Standes bedeutet ein tägliches Untersuchen unserer Herzen, um sicher zu sein, dass wir keinen eigenen Willen besitzen, der im Gegensatz zu dem Willen Gottes steht, welcher durch unser Haupt, Christus Jesus, ausgedrückt wird.
Im Herrn zu stehen beinhaltet auch ein Stehen für weitere Grundsätze. An anderer Stelle sagt Paulus: „Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!” – 1. Korinther 16:13 Der Glaube, in welchem wir fest stehen sollen, ist der Glaube, „der ein für allemal den Heiligen überliefert wurde”. – Judas 3 Dieser Glaube ist bei dem Namenchristentum im allgemeinen verlorengegangen. Dies ist der gleiche Glaube, den zuerst Abraham, dann Isaak und Jakob und danach alle Propheten verkündeten. Das große zentrale Thema dieses Glaubens ist die Messianische Hoffnung eines zukünftigen Königreichs, das alle Nationen segnen wird und Gottes Hohe Berufung für die Christen in jenem Königreich. Wir wollen sicher sein, dass wir fest in jenem Glauben stehen, und dass es nicht nur eine alte und uninteressante Fabel ist, wie manche meinen.
Paulus stellt fest, dass der Glaube Kraft erfordern würde, um wirklich fest im Glauben zu stehen, „seid mannhaft, seid stark”. Es hat schon immer Mut erfordert, in dem reinen Glauben des Evangeliums zu stehen. Dies wird durch den schnellen Abfall vom wahren Glauben offenbar, nachdem die Apostel entschlafen waren. – 2. Thessalonicher 2:3 Nicht lange nach ihrem Tod wurden die reinen Lehren des Glaubens verdorben, und denen, die geistigen Speise suchten, wurden verdorbene Speisen angeboten. Ja heute glauben sogar viele, dass dieser Austausch für den Glauben, der einst den Heiligen gegeben wurde, der wünschenswertere wäre. Wir sollten uns jedoch immer daran erinnern, dass, wenn wir wünschen, in unserem Geist der Nachfolge nahe bei dem Herrn zu sein, wir an dem interessiert sein müssen, was Er tut, und wir unsere Energie dort einsetzen müssen, wo Er wirkt. Das ist nur möglich, wenn wir im Glauben an Gottes Plan fest stehen.
Wenn wir wirklich im Herrn stehen, werden wir auch in der Freiheit des Herrn stehen. „Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht. Steht nun fest und lasst euch nicht wieder durch ein Joch der Sklaverei belasten.” – Galater 5:1 In der Freiheit des Christus zu stehen, bedeutet die Freiheit zu haben, alles zu tun, was Christus uns zu tun wünschen würde. So schließt dies ein, dass wir nicht Gegenstand des Willens von Menschen sein können noch von menschengemachten Institutionen. Wenn wir uns „wieder verstrickt” finden in der Knechtschaft des Willens von Menschen und uns dabei zurückhalten, Dinge zu sagen und zu tun, von denen wir wissen, das sie gegenüber Gott und Christus wohlgefällig sind, dann stehen wir nicht ganz fest in der Freiheit des Christus. Wir wollen dann auch in dieser Richtung achtgeben, dass wir nicht fallen.
Der Apostel erwähnt noch eine andere wichtige Phase unseres Standes im Herrn, nämlich, fest zu stehen „in einem Geist”. Er sagte: „Wandelt nur würdig des Evangeliums des Christus, damit ich, sei es, dass ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und mit einer Seele zusammen für den Glauben des Evangeliums kämpft.” – Philipper 1:27
Es gibt eine bemerkenswerte Mischung von wichtigen christlichen Prinzipien, die sich in diesen Worten fortsetzen. Die Apostel ermahnen uns in einem Geist festzustehen und keine Kompromisse gegenüber dem Glauben einzugehen, aber dass wir zusammen für den Glauben eifern, der in dem Evangelium seinen Mittelpunkt hat. So unterschiedlich dies von dem modernen Rezept für die Einheit des Geistes ist, so vorherrschend ist dies in den Kirchen von heute, die nicht Einheit durch das gemeinsame Streben für den Glauben befürworten, sondern das Streben und Kämpfen zu beenden oder sogar das Studieren des einst den Heiligen überlieferten Glaubens.
Es ist in dem Geist der „Wahrheit des Evangeliums”, in welchem wir zusammenstehen sollen. – Kolosser 1:5 Wir können nicht in dem Geist stehen, es sei denn, dass wir zusammen für die Wahrheiten eintreten, die in der Evangeliumsbotschaft enthalten sind. Im Geist zusammenzustehen ist sehr eng verbunden mit dem gemeinsamen Streben für den Glauben. In einem solchen Stand zu verharren wird Mut, Stärke und innere Kraft und die Hilfe von Gott erfordern, uns zu befähigen, uns gemeinsam zu bemühen, und den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen. Dies bedeutet, dass wir „stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke werden.” – Epheser 6:10
Hochmut kommt vor dem Fall
Es gibt verschiedene gefährliche Signale, durch die wir vor einem drohenden Fall vorher gewarnt werden können, und dieselben sind schnell erkennbar, wenn wir wachsam achtgeben. Eines von diesen ist stolze Überheblichkeit. „Vor dem Verderben (kommt) Stolz und Hochmut vor dem Fall.” – Sprüche 16:18 Wie leicht geschieht es, dass Stolz in unser Herz gelangt und uns veranlasst, hochmütig und überheblich zu sein. Der Geist der Demut führt zu Sanftmut, Milde, Belehrbarkeit, Geduld und Vergebung. Wie wichtig ist es doch, „nicht höher (von sich) zu denken, als zu denken sich gebührt.” – Römer 12:3
Ein anderes gefährliches Zeichen ist das der Gleichgültigkeit gegenüber dem Wort Gottes. Das Wort Gottes ist Seine Stimme, die zu uns spricht. Wenn wir unseren Stand in Ihm aufrechterhalten sollen, wie aufmerksam sollten wir dann sein, auf Seine Stimme zu hören, und wie sorgfältig sollten wir uns gegenüber Seiner Botschaft verhalten. Unser Stand im Herrn ist abhängig von unserem Gehorsam gegenüber Seiner Wahrheit, denn wir werden durch die Wahrheit geheiligt. – Johannes 17:17 Satan möchte, dass wir glauben, dass im Herrn zu stehen, eine Sache ist, und in der Wahrheit zu stehen, etwas anderes ist. Er möchte, dass wir glauben, dass es keinen Unterschied macht, wo wir hinsichtlich des Wortes der Wahrheit stehen, so lange wir den Herrn lieben. Dies ist jedoch eine jener Listen des Teufels, mit welchen er uns von Gott abzuziehen beabsichtigt, indem er uns dazu veranlasst, die Wertschätzung für Seine herrliche Botschaft der Wahrheit zu verlieren, durch die Er zu uns redet und uns auf dem schmalen Weg leitet. Wir wollen darin fortfahren, die Wahrheit zu lieben und von ihr ernährt zu werden, dass wir durch sie erstarken und stark bleiben mögen, so dass wir nicht fallen werden, weil wir die Wahrheit zu unserem Beschützer und unserem Schild gemacht haben.
Sich nicht mit den Geschwistern versammeln zu wollen, oder Gleichgültigkeit gegenüber dem Vorrecht der Gemeinschaft zu zeigen, sind andere gefährliche Signale. Gott hat die Angelegenheiten der Kirche so gestaltet, um die Gemeinschaft mit anderen von dem gleichen kostbaren Glauben zu ermöglichen, einem der wichtigen Instrumente der Gnade. Wenn wir diese Vorsorge des Herrn zu unserer Stärkung im Glauben und im Geist nicht entsprechend den Möglichkeiten wertschätzen, vernachlässigen wir eines der wichtigen Instrumente, durch die wir vor dem Fall bewahrt werden.
Der Geist der „Bitterkeit, und des Zornes und des Ärgers” ist ein weiteres gefährliches Signal, das von denen schnell beseitigt werden sollte, die in der rechten Weise achtgeben. – Epheser 4:31 Diese heillosen Kundgebungen des Charakters stehen im genauen Gegensatz zu dem Geist der Liebe, welcher der Geist Gottes ist. Diesen Einzug in unsere Herzen zu erlauben, und was noch schlimmer ist, ihnen Unterschlupf zu gewähren und danach zu handeln, wird früher oder später zum großem Verlust unseres Standes in Christus Jesus führen. Wir sollten in dieser Beziehung mit Eifer bestrebt sein, jeden Beweis dieser sündigen Eigenschaften schnell und gründlich aus unseren Herzen durch Gebet zu beseitigen, und stattdessen danach trachten von dem Geist der Liebe erfüllt und kontrolliert zu werden.
Wir sollten auch dem Geist der Welt nicht erlauben, Kontrolle über unsere Herzen und unser Leben auszuüben. Der Geist der Welt offenbart sich in Selbstsucht, Ehrgeiz und Prahlerei. Kurz gesagt ist es der Geist der Selbstsucht, welcher der Geist des Widersachers ist. Wenn wir finden, dass der Geist dieser Welt sich in unseren Gedanken und Herzen zu verbreiten beginnt, sollten wir es als ein gefährliches Signal eines Fallstricks und einer Falle wahrnehmen, mit welcher der Satan uns aus unserer Standfestigkeit zu Fall zu bringen beabsichtigt. Wir wollen danach trachten, mit dem Geist des Herrn erfüllt zu sein, und so mit den Dingen des Herrn beschäftigt zu sein, dass für den Geist der Welt keine Zeit oder kein Raum mehr bleibt, auch nur den geringsten Eintritt in unser Leben zu erlangen.
Wie wir fallen können
Es bestehen viele Möglichkeiten durch Achtlosigkeit aus der Stellung der völligen Treue vor Gott zu fallen und aus unserem gesegneten Stand Seiner Gnade. Wir können zum Beispiel in einen geistigen Schlaf verfallen, wenn wir erlauben, dass ein Geist der Trägheit uns befällt, der unsere geistigen Sinne einschlummern lässt. – Sprüche 6:10 und 11, 1. Thessalonicher 5:6
Dies führt allmählich zu einem Mangel in der Wertschätzung der Wahrheit, einer Sorglosigkeit Gottes Willen zu tun, einem Mangel an Eifer für Seinen Dienst und zu einer Kälte und Gleichgültigkeit gegenüber unseren Geschwistern in Christo und den Vorrechten unser Leben für sie niederzulegen.
Wir können fallen, wenn wir uns fortgesetzt untreu gegenüber irgendeiner Richtlinie verhalten und besonders, wenn wir unseren Himmlischen Vater danach nicht um Vergebung bitten, wenn wir das göttliche Gesetz übertreten. Wir können fallen, wenn wir etwas tun, „was den Sohn Gottes mit Füßen tritt”. Es könnte uns vorgeworfen werden, dass wir eigensinnig unsere eigenen Pläne auszuführen bestrebt sind. Wir können „in Versuchung fallen”, wenn wir nicht glaubensvoll die gefährlichen Signale entlang unseres Weges beachten und so in eine oder mehrere Fallen des Satan verstrickt werden. – Hebräer 10:29, 1. Timotheus 3:7 und 6:9
Wir können aus dem Dienst im Glauben fallen. Wir können aus unserer Liebe für die Geschwister fallen und unserer Liebe für Gott. Wir können fallen, wenn wir willentlich einen Weg gehen, der im Gegensatz zu der Führung des Heiligen Geistes verläuft. Wir können aus unserer Standfestigkeit fallen, indem wir „durch den Irrwahn der Ruchlosen mit fortgerissen werden”. – 2. Petrus 3:17 Paulus schreibt jedoch: „Wir aber sind, wenn wir auch so reden, im Hinblick auf euch, Geliebte, vom Besseren und zum Heil Dienlichen überzeugt” … „Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unerschütterlich, allezeit überreich in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe im Herrn nicht vergeblich ist.” – Hebräer 6:9 und 1. Korinther 15:58
Ihr werdet niemals fallen
Der Apostel Petrus gibt uns einen vortrefflichen Hinweis, der uns vor dem Fall bewahren kann. Er erinnert uns an die kostbaren Verheißungen, auf die sich unsere Hoffnung auf die göttliche Natur gründet und zeigt, dass diese Verheißungen auch die Grundlage unseres Glaubens sind. Dann gebietet er uns unserem Glauben die Tugend, der Tugend die Erkenntnis, der Erkenntnis die Enthaltsamkeit, der Enthaltsamkeit das Ausharren, dem Ausharren aber die Gottseligkeit, der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, der Bruderliebe aber die Liebe hinzuzufügen. „Denn wenn diese (Dinge) bei euch vorhanden sind und zunehmen”, sagt der Apostel, „lassen sie (euch) im Hinblick auf die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus nicht träge und nicht fruchtleer sein. Denn bei wem diese (Dinge) nicht vorhanden sind, der ist blind, kurzsichtig und hat die Reinigung von seinen früheren Sünden vergessen. Darum Brüder, befleißigt euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen! Denn wenn ihr diese (Dinge) tut, werdet ihr niemals straucheln. Denn so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus.” – 2. Petrus 1:4 – 11
Wir sollten uns daran erinnern, dass, wenn die Bibel vom „Fallen” spricht, dies mehr bedeutet als nur zu „straucheln”. In einem Sinn straucheln wir zu jeder Zeit, in der wir Fehler begehen. Wegen fleischlicher Unvollkommenheiten straucheln und stolpern wir mehr oder weniger, während wir auf dem schmalen Weg gehen. Wenn unsere Herzen jedoch vor Gott rein sind, wird Er über uns wachen und Seine ewigen Arme werden uns auffangen und uns zu jeder Zeit, in der wir Seine Gnade benötigen, neu beginnen lassen. Wir wollen dann Mut fassen und in dem gesegneten Tun Seines Willens voranschreiten in dem Wissen, dass schließlich, wenn wir fortfahren wachsam zu sein, wir „mehr als Überwinder sein werden durch den, der uns geliebt hat” und für uns gestorben ist. – Römer 8:37
Wir wollen auf all diese Weise uns immer dessen bewusst werden und aufmerksam sein, so dass wir fest stehen können im Herrn.