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Frage Q280:2
Lesedauer: 3 MinutenFrage von 1912: Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.” Wie ist das hier gebrauchte Wort „aller” zu verstehen? Antwort: „Mit Ausnahme der Sünde wider den Heiligen Geist – Matthäus 12:31 und 32 – wird jede Art von Sünde gegen Menschen vergeben werden, sei es in diesem, sei es im kommenden Zeitalter. Mit dem „Heiligen Geist” wird hier ein Licht, eine Intelligenz, eine Kraft für Gottes Absichten bezeichnet. Wer willentlich und bewusst gegen Jesus sündigt, macht sich der Lästerung gegen den Heiligen Geist schuldig. Wenn er aber den Namen Jesu lästert – vielleicht durch Täuschung oder Fehlinformation -, dann ist das keine Lästerung des Heiligen Geistes und kann vergeben werden. Im Fall der Kirche werden solche Sünden durch ihren Fürsprecher vergeben, der für sie vor der himmlischen Instanz eingetreten ist und sieDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.