Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Der Gerichtstag der Welt

Lesedauer: 14 Minuten „Gott hat einen Tag festgesetzt, an dem Er die Welt richten wird.” – Apostelgeschichte 17:31 Eigentlich ist es heute in zivilisierten Ländern nicht üblich Götterbilder anzubeten, und doch wird es in einem anderen Sinn noch getan. In einem großen Umfang herrscht noch Götzenanbetung in der zivilisierten Welt, aber in einer Form, die sich von der des Altertums unterscheidet. Wir beugen uns nicht mehr vor hölzernen Abbildern nieder, wohl aber vor innerlichen Bildern – den Abbildern unserer Gedanken, unserer mentalen Erwartungen – bei einigen sind es Reichtum und Ruhm, bei anderen Bequemlichkeit und Vergnügen; und bei noch anderen sind es die Glaubensbekenntnis-Götzen unserer Vorväter – schrecklich verzerrte Darstellungen des wahren Gottes. Paulus predigte auf dem Marshügel Jesus und die Auferstehung – Jesus als den Erlöser vom Todesurteil, der die Auferstehung von den Toten möglich machte, indem er die Forderungen des göttlichen Gesetzes gegenüber dem Sünder erfüllte – dieDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.

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