Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Das Gebet, der lebendige Atem der Neuen Schöpfung

Lesedauer: 16 Minuten „Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten.” – Lukas 18:1 In einem Gleichnis machte Jesus, „daß der Mensch allezeit beten und nicht ermatten soll”, zum Kern seiner Aussage. In diesem Gleichnis wird gezeigt, wie selbst ein ungerechter Richter auf Grund der Aufdringlichkeit einer Frau ihrer Bitte schließlich entsprach, obwohl er sich selbst wenig um die Angelegenheit kümmerte. In diesem Gleichnis verhielt sich die Frau mit ihrer Bitte um Gerechtigkeit aufdringlich gegenüber jenen, die ihr Unrecht zugefügt hatten. Es scheint so, als ob der Herr uns ein beharrliches Bedrängen im Gebet einschärfen wollte, indem er diese Darstellung benutzte, die zeigt, wie Sein Volk in ihren Gebeten fortfahren sollte; nicht in dem Sinn, daß sie allezeit beten und sich niemals von ihren Knien erheben oder nie irgendetwas anderes tun sollten, als zu beten, sondern daß sie ihre Gebete fortsetzen undDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.

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