Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Ein überzeugender Beweis der Auferstehung

Lesedauer: 15 Minuten „Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!” – Johannes 20:27 Der Apostel Thomas ist bei keiner der Kundgebungen Jesu nach seiner Auferstehung anwesend gewesen. Thomas scheint eine ziemlich skeptische Meinung gehabt zu haben. Er hörte, wie die anderen Apostel darüber sprachen, was sie gesehen hatten, über die Kundgebungen, die stattgefunden hatten, und er fühlte, daß er solchen Beweisen, die die Auferstehung Jesu belegen sollten, keinen Glauben schenken konnte. Er dachte, daß seine Geschwister sich vielleicht hatten täuschen lassen. Thomas unterstellte seinen Mitjüngern nicht, daß sie ihn zu täuschen versuchten, sondern erklärte, daß er nicht an irgendein solches Zeugnis glauben konnte, es sei denn, daß er es selbst bekommen würde. Er sagte: „Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege, und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben.” – Johannes 20:25 Seine Gedanken könntenDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.

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