Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Der Feigenbaum ist verdorrt

Lesedauer: 4 Minuten „Und Petrus erinnerte sich und spricht zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verfluchtest, ist verdorrt.” – Markus11:21 Wir meinen, daß diese Episode im irdischen Lauf unseres Herrn sehr bedeutsam ist. Alles, was er tat, war gut, und das nicht nur zur damaligen Zeit, sondern sehr oft im Sinne von modellhaften Vorgängen für größere später kommende Dinge. Indem er u. a. Dämonen austrieb, wies der Herr hin auf die Herrlichkeit seines zukünftigen Reiches. In diesem Reich werden alle Kranken geheilt, alle Blinden bekommen ihr Augenlicht, alle Gelähmten werden gehen; die buchstäbliche Heilung und Segnung der Welt wird kommen. Alle Dämonen werden ausgetrieben. Der Herr hatte sich nicht zum Ziel gesetzt, in seinem Erdenleben alle Kranken, die ihm begegnet sind, zu heilen. Wir erinnern uns an den Fall des gelähmten Mannes in der Säulenhalle des Teichs von Bethesda. Jesus ging zu dem Mann und sagte zu ihm:Dies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.

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