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Davids Schuldbekenntnis und die Vergebung
Lesedauer: 17 Minuten „Schaffe mir, Gott, eine reines Herz, und erneuere in meinem Inneren einen festen Geist.” – Psalm 51.10 Wir freuen uns, über den nachstehenden Text die Überschrift „Davids Schuldbekenntnis und die Vergebung” schreiben zu können und ziehen dabei in Betracht, daß wir, wenn sich nicht das Gute, das in ihm war, mit Nachdruck behauptet hätte, hätten schreiben müssen „Davids unbereuter Fall und dessen schreckliche Wiedergutmachung”. Angesichts dieser hervorragenden Persönlichkeit in der jüdischen Geschichte haben wir nun den Fokus auf die edlen Charakterzüge gerichtet, die ihn als rechtschaffenen, gerechten, gottergebenen Mann ausweisen, als einen Mann mit ganz besonderen moralischen und intellektuellen Qualitäten, dem nach Gottes Maßstab und Wohlgefallen Ehre und Segen zukamen und die Auszeichnung, ein auserwähltes Werkzeug in Seinem Dienst zu sein. Doch trotz all seiner Vorzüge, seiner Weisheit, seiner Fertigkeiten, seines unbestechlichen Urteils und seiner Gottergebenheit erlag die arme gefallene Natur selbst dieses großen und hervorragenden MannesDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.