Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Eines aber tue ich

Lesedauer: 12 Minuten

„Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.” – 2. Korinther 2:2

Der begabte Apostel Paulus gibt an anderer Stelle sein Zeugnis, wie weise es ist, auf unsere Pläne und Maßnahmen zu verzichten und unsere verschiedensten Anstrengungen aufzugeben, um unsere Kräfte auf jene Dinge zu konzentrieren, die wir am besten zur Vollendung bringen können, indem er sagt: „Eines aber tue ich.” – Philipper 3:13 Die einzige Lebensaufgabe des Apostels sollte es sein, soweit er dazu imstande war, dem Herrn persönlich annehmbar zu sein und mit seiner ganzen Kraft das zu tun, was er tun konnte, um anderen in der gleichen Stellung beizustehen.

In Übereinstimmung damit scheint der Gedanke unseres Leittextes zu sein, daß, was auch immer der Apostel hinsichtlich anderer Dinge wußte, die in seinen Tagen im Gespräch waren – die Sitten seiner Zeit, wissenschaftliche Fragen, usw. – er dies nicht in Betracht ziehen würde. Er wollte seine Gedanken, Worte und Lehren entlang dieser einen Richtlinie begrenzen, die wie er dachte, es wert war. Er war als ein Botschafter Christi in Korinth gewesen. Er war dort nicht, um seine Erkenntnis zu erörtern, sondern um die Botschaft des Königreichs zu predigen. Er wollte das Predigen des Evangeliums zu seiner einzigen Angelegenheit machen, um das zu vollenden, für das, wie er fühlte, all seine Erkenntnis und all seine Energie zu gering sein würde.

Der Apostel entschied sich nicht ohne einen guten Grund oder eine gute Absicht dazu seine ganze übrige Erkenntnis zu ignorieren. Er handelte so, weil er wünschte, all seine Aufmerksamkeit und all seinen Einfluß auf eine große Sache zu konzentrieren. Diese eine Sache war Jesus Christus – Jesus, der Gesalbte; Jesus, der Messias, dem der Hauptgedanke in all seinen Predigten galt. Er bemerkte, daß der große Messias ein Teil des göttlichen Planes war, welcher verheißen worden war – der „Same”, der alle Geschlechter der Erde segnen sollte; und daß Jesus der große Messias war, und daß alle Menschen ihn erkennen und seinem Vorbild nacheifern sollten.

Aber Paulus wollte nicht nur predigen, daß Jesus der Messias war, sondern daß er der gekreuzigte Messias war, dessen göttlicher Lehren er sich nicht schäme. Er wollte predigen, daß Gott Seinen Sohn aussandte, und daß der Sohn die Herrlichkeit verlassen hatte, die er bei dem Vater hatte; das er auf der Erde gelebt hatte und gestorben war, „der Gerechte für den Ungerechten” zu dem Zweck, daß er seinen Gehorsam gegenüber der göttlichen Anordnung offenbaren würde. Um auf solche Weise Christus und seine Kreuzigung zu predigen, ließ der Apostel nicht die Tatsache aus, daß es eine Kirche geben sollte, von der Jesus das gesalbte Haupt über seinen Leib sein würde, die Kirche.

Daher zeigte Paulus im Predigen von Jesus, den Gesalbten, wie der göttliche Plan sich unter göttlicher Überwaltung auswirken sollte, und was die herrlichen Resultate sein würden. Für diese Dinge hatte er all seine Zeit und Aufmerksamkeit bestimmt.

Wie offensichtlich ist es, daß heute viele Diener etwas verloren haben, das der Apostel besaß, der so die Wichtigkeit des Evangeliums Christi erkannt hatte. Zu diesem sehr umfangreichen Verlust zählen verschiedene besondere Lehren mit denen für religiöse Veranstaltungen geworben wurde; manchmal bestehen die Lehren in Politik, manchmal in Mäßigkeit, manchmal in Recht auf Gleichberechtigung. Der Grund für diesen Wechsel in dem von alter Zeit her bekanntem Stil des Predigens ist, daß während der dunklen Zeitalter das Evangelium verfälscht und falsch dargestellt wurde, und daß sich die Leute dessen schämen, was früher gepredigt wurde – „Sei gut und geh in den Himmel; sei schlecht und geh in die Hölle!” Es ist keine großartige Botschaft. Wir dürfen uns nicht wundern, daß ein aufgeweckter Geist die ganze Sache in wenigen Minuten begreift. Wir sind tatsächlich froh darüber, daß Diener sich schämen, das zu predigen, was ihre Glaubensbekenntnisse bekennen, und daß daher ihre Glaubensbekenntnisse im Hintergrund gehalten werden müssen.

Sich des Evangeliums Christi nicht schämen

Für uns jedoch, welche die Wichtigkeit des Evangeliums erkennen, ist dies unterschiedlich zu betrachten. Wir kennen das Evangelium vom Königreich, dessen sich der Apostel nicht schämte, welches lehrt, daß die erwählte Kirche die Braut Christi sein soll; daß der Messias die ganze Welt segnen soll; daß Jesus der Messias ist; daß er gekreuzigt wurde, tot war, begraben wurde und durch Seinen Vater von den Toten auferstand; daß seine Kreuzigung ein Teil des großartigen göttlichen Planes war, und daß ohne diese wichtige Anordnung keine Errettung bewirkt werden konnte, weder für die Kirche noch in der Zukunft für die Welt. Daher predigen wir wie Paulus Christus, den Gekreuzigten, der für unsere Sünden starb, der zu unserer Rechtfertigung auferstand, und der in Herrlichkeit kommend mit seiner Kirche der große Messias ist, um die Welt durch das natürliche Israel zu segnen.

Weil wir die Wahrheit gefunden haben, fühlen wir uns wie Paulus veranlaßt, nichts als nur diese Botschaft zu predigen. Die gleiche Wahrheit, die ihn beeinflußte, sollte uns beeinflussen. Wenn daher irgendeiner von den Geschwistern sich geneigt fühlt nach der Weise Babylons herauszugehen und sonst etwas zu predigen ist hier der Beweis – „nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt”. Dies ist das einzige Thema. Paulus wollte so sein, als ob er sonst nichts wußte. Dieses Thema sollte die eine Sache sein, der er seine Zeit und seine Aufmerksamkeit opfern würde. So soll es auch bei uns sein!

Wenn wir die herrliche Hoffnung wertschätzen, die uns dargelegt ist, so sollten wir den betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen keine Beachtung schenken, wie der Apostel auch die Geschwister anweist – 1. Timotheus 4:1 -, sondern wir sollen Festigkeit in der Absicht gegenüber der einen Sache zeigen, zu der wir berufen worden sind, und welche wir als vorgesehene Erben des Messianischen Königreichs zu tun bevorrechtigt sind. Wir wollen nicht vergessen, daß wir ein „besonderes Volk” sind, abgesondert von dem großen Leib der nominellen Christen wie auch von der Welt, die höhere Hoffnungen und Ziele und Ambitionen haben, und wir mit einer klareren Einsicht in die tiefen Dinge Gottes begünstigt worden sind, indem wir aus unserer früheren Finsternis in das wundervolle Licht gerufen worden sind. So abgesondert von der Welt und von Christen, die weitgehend an dem Geist dieser Welt teilhaben, was wundert es uns da, wenn wir bemerken, daß sie alle außerhalb der Harmonie mit uns sind und uns entweder nicht beachten oder anfeinden.

Wir erwarten solchen Widerspruch und wissen, daß er fortbestehen wird, bis unser Lauf im Tod beendet worden ist. Wenn wir in Schwierigkeit wie gute Soldaten um der Wahrheit willen ausharren, egal woher jene Schwierigkeit bei unseren Anstrengungen, den Willen des Herrn zu tun und die Interessen Seines Königreichs voranzubringen, kommen mag, dann stellen wir unsere Leiber als lebendige Opfer in dem göttlichen Dienst dar. Wirklich in Seinem Diest zu stehen, beinhaltet sowohl ein sorgfältiges und fortgesetztes Studium des Planes Gottes und das Annehmen Seines Geistes, der zu einem großen Eifer zu seiner Vollendung führt und zur Aktivität im Rahmen der Möglichkeiten des Dienstes, was auch die Kosten sein mögen oder das Opfer erfordern mag.

Wenn wir in diesem Dienst treu sind, haben wir weder Zeit noch Neigung andere Themen zu beachten, die sich nicht mit der einen Sache befassen, der wir allein unser Leben gewidmet haben. Wenn wir Gott alles geweiht haben, sind wir nicht Herr unserer Zeit, und folglich haben wir keine Zeit für die Untersuchung von Theorien zur Verfügung, die auf irgendeiner anderen Grundlage bestehen, als derjenigen, die in der Bibel vorhanden ist. Noch haben wir Zeit, uns den Ideen und Beschäftigungen zu widmen, welche die Aufmerksamkeit der Welt beanspruchen, von denen viele an sich harmlos oder sogar erbaulich sind, die aber schädlich und entwürdigend für uns sein würden, wenn wir erlauben, daß sie geweihte Zeit in Anspruch nehmen und unsere Aufmerksamkeit von der einen Sache jener Dinge ablenken, die wir tun sollten.

Der Apostel warnt uns „Aber von den heillosen, nichtigen Geschwätzen halte dich fern; denn sie werden zu immer größerer Gottlosigkeit fortschreiten”. Er gibt aber den Rat, „Sei eifrig dich Gott als bewährt zu erweisen, als einen Arbeiter, der sich nicht schämen muß, der das Wort der Wahrheit richtig austeilt”; „nichts [dem Evangelium] fremdes zu lehren noch auf Fabeln und endlose Geschlechtsregister zu achten, die vielmehr Streitfragen hervorbringen statt Dienstleistung im Haushalt Gottes, [welche] im Glauben [geschieht]”. – 2. Timotheus 2:15 und 16, 1. Timotheus 1:3 und 4

Wie schmal dieser Weg ist

Ist dies nicht ein schmaler Weg? Ja, so schmal, daß unser Herr diesen betreffend vorhersagte: „Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben hinführt, und wenige sind es, die ihn finden.” – Matthäus 7:14 Er ist so schmal, daß er nur weit genug ist, des Herrn Plan zuzulassen und jene, die willens sind, alle anderen Pläne, Projekte und Infragestellungen zu verwerfen und sich selbst seinem Dienst völlig zu widmen; und die willens sind, jeden Vorwurf, den er mit sich bringt, zu ertragen.

Sind wir bemüht von Tag zu Tag den göttlichen Charakter zu rechtfertigen und Gottes gerechte Wege bekannt zu machen? Studieren wir fleißig, um uns selbst umfassend mit der Wahrheit vertraut zu machen, so daß wir tatsächlich ein lebendiger Brief sind, bekannt und von allen Menschen gelesen in dem Gebiet unseres Einflusses? Sind wir wirklich Arbeiter, die sich nicht schämen müssen? – 2. Timotheus 2:15 Sind wir von denjenigen, die sich wirklich dem Herrn übergeben haben?

Wenn dem so ist, dann sind wir gerade einfältig genug, zu sagen: „Eines aber tue ich, ich ordne alle Dinge dieser einen Sache unter, Gott Lobpreis zu erweisen und anderen zu helfen, in dieses wundervolle Licht zu treten, und aus diesem Grund entwickle ich die Talente, die ich besitze, als ein weiser Haushalter meines Himmlischen Vaters.”

Wir fordern einander weder Gelöbnis noch Knechtschaft, vielmehr hat der Ruf seine eigenen Anwendungsgrenzen. Der Meister hat uns angewiesen alle Nationen zu lehren (das Evangelium ist nicht länger auf die jüdische Nation beschränkt), aber weder Astronomie noch Geologie noch eine der nutzlosen Philosophien zu lehren, über die die Welt spekuliert, sondern – „lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe”. – Matthäus 28:20

Dies ist es, was der Apostel Paulus tat. Wir hören seinen Eifer für die eine Sache, der er sein Leben geweiht hatte: „Und ich, als ich zu euch kam, Brüder, kam nicht, um euch mit Vortrefflichkeit der Rede oder Weisheit das Geheimnis Gottes zu verkündigen. Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen, als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt. (Ich fesselte eure Aufmerksamkeit hinsichtlich dieser einen Sache) Und ich war bei euch in Schwachheit und mit Furcht und in vielem Zittern; und meine Rede und meine Predigt (bestand) nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft (der Wahrheit), damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft beruhe.” – 1. Korinther 2:1 – 5

Paulus war ein ausgesprochen kompromißloser Lehrer. Als er erkannte, daß er die Wahrheit besaß, sprach er mit Überzeugung und erklärte kühn, das alles, was dem widersprach, falsche Lehre sei. Er belehrte auch Gläubige, daß es nicht nur ihr Vorrecht, sondern ihre Pflicht wäre, im Glauben gegründet zu sein, die Zeugnisse des Wortes Gottes zu kennen, weil sie glaubten und imstande waren, jedem Menschen, der sie danach fragte, die Begründung für ihre Hoffnung zu geben, die in ihnen war.

Möge es auch so bei uns sein. Jeder geweihte Gläubige sollte sich selbst fragen: „Wie sorgfältig habe ich das studiert, was ich als göttliche Wahrheit erkannt habe? Wie völlig bin ich fähig, das Schwert des Geistes zu handhaben?” Es sind in der Tat wenige, die sagen können, daß sie alles, was sie empfangen haben, völlig verdaut und einverleibt haben, und daß sie keines dieser Dinge aus ihrer Erinnerung haben fallen lassen; daß sie es in ihren Herzen so behütet haben, daß sie Tag und Nacht darüber nachsinnen und die fertige Antwort besitzen – ein „so spricht der Herr”. Jedem Menschen, der sie fragt, können sie einen jeden Punkt der Lehre betreffend einen Grund für ihre Hoffnung benennen, die in ihnen ist, so daß sie den göttlichen Plan und die göttliche Autorität klar und intelligent erklären können mit jedem nachfolgendem Schritt und wenn nötig, seinen Platz in dem göttlichen System von Vorbildern angeben können. Zwar ist ein solches Können in dem Wort zu erlangen ein Lebenswerk, aber mit jedem Tag sollten wir uns jenem Können und Willen nähern, wenn wir in Treue studieren und treue Diener der Wahrheit sind.

Wenn alle Geweihten stets damit beschäftigt wären, die Waffenrüstung Gottes anzulegen und sie durch den tatsächlichen Gebrauch zu prüfen, in dem steten Bemühen die Wahrheit eifrig zu verkünden und anderen zu helfen standhaft zu sein, so würde keine Zeit mehr übrig bleiben selbst für gute Reformwerke der Mäßigkeit oder für gute Werke in den Elendsvierteln der großen Städte, oder für Lehren von Heilungen, noch andere solcher Dinge. Wir haben keine geweihte Zeit für diese Dinge übrig, welche nur Nebensachen sind, nicht schädlich an sich, ausgenommen, daß sie die Aufmerksamkeit ablenken und Zeit in Anspruch nehmen, die für einen anderen höheren Gebrauch geweiht worden ist. Alle solche Werke werden wirkungsvoll in den „Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge” durchgeführt werden, die jetzt in naher Zukunft liegt. – Apostelgeschichte 3:19 – 22 Außerdem sind andere mit diesem Werk beschäftigt; wir aber erkennen und suchen das Werk zu vollenden, das uns in dem göttlichen Plan vorgesetzt ist.

In der ganzen Geschichte der Kirche hat es niemals eine Zeit gegeben, in der der große Widersacher so aktiv in der Ablenkung der Aufmerksamkeit von der Wahrheit gewesen ist, durch die Einführung von unrentablen und unwichtigen Fragen, als zur gegenwärtigen Zeit. Gerade jetzt, wo die Erhöhung und Verherrlichkeit der Kirche bald stattfinden soll, und die Treuen in die Freuden ihres Herrn eingehen sollen, ist Satan dabei, jede Täuschung anzuwenden, sie um ihren Lohn zu bringen und diesen Charakterzug des göttlichen Planes zu durchkreuzen.

Aber wirklich irgendeinen Teil des göttlichen Planes zu durchkreuzen ist unmöglich. Gott hat bezweckt, eine „kleine Herde” aus den Menschen herauszunehmen, „ein Volk für Seinen Namen”, und solch eine Gesellschaft wird sicherlich gesammelt. Jedoch ob alle diese, die sich jetzt in dem Rennen nach dem Preis befinden, letztlich zu jener Gesellschaft gehören werden, ist noch eine offene Frage. „Halte fest, was du hast, daß niemand deine Krone nehme!” – Offenbarung 3:11 Wenn einige gegenüber ihren Vorrechten zu kurz kommen und sich des reichen Erbteils als unwürdig erweisen, gibt es andere, die schnell ihre Plätze einnehmen werden.

Unsere Beobachtung jener Geweihten, die anderen Themen als dem „Evangelium vom Königreich” erlaubt haben Zeit und Aufmerksamkeit zu beanspruchen, führt uns dazu, solche zu ermahnen, sehr eifrig in dem Umgang mit Zeit und Talent für den Dienst des Evangeliums zu sein, indem sie alle Dinge, die außerhalb sind, liegenlassen, wie interessant sie auch immer sein mögen für jene, die es vorziehen ihnen jetzt Zeit einzuräumen und dem zukünftigen Leben, da alle Erkenntnis uns gegeben werden soll. Wir haben fortwährend beobachtet, daß jene, aus irgendeinem vermeidbaren Grund sich von dem wahren und einzigen Evangelium abgewandt haben, schnell von dem Weg abgeirrt sind oder in ihrem Lauf nach dem „Preis” unserer „hohen Berufung“ sehr gehindert worden sind.

Mögen wir dazu imstande sein unsere Einstellung wahrheitsgemäß mit den Worten des Apostels auszudrücken: „Ihr Brüder, ich halte noch nicht dafür, daß ich es ergriffen habe; eines jedoch [tue ich]: ich vergesse, was hinter mir ist, strecke mich aber nach dem aus, was vor mir ist, und jage, das Ziel im Auge, nach dem Kampfpreis der Berufung nach oben durch Gott in Christus Jesus.” – „Denn ich beschloß, nichts unter euch zu wissen, als Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.” – Philipper 3:13 und 1. Korinther 2:2