Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Die Frucht des Geistes

Lesedauer: 39 Minuten „Die Frucht des Geistes aber ist Liebe.” – Galater 5:22 Zu einer bestimmten Zeit war die Erde wüst und leer, und Finsternis war über der Tiefe. Es gab nichts auf dieser großen weiten Welt als nur eine trostlose Leere, ein Vakuum. Die hebräische Übersetzung definiert das Wort „leer” als öde, leblos, tot. Dann lesen wir in 1. Mose 1:2 „Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.” Sobald der Geist Gottes zu wirken begann, fingen die Dinge an, zu geschehen – gewaltige Dinge, buchstäblich die Welt erschütternde Ereignisse. Die Finsternis floh, und es wurde Licht. Tag und Nacht wurden voneinander geschieden. Es gab ein Firmament – eine Atmosphäre, wo zuvor nichts existiert hatte. Die Meere und das trockene Land erschienen. Vegetation jeder Art und Größe kam hervor und blühte. Die Meere füllten sich mit lebenden Wesen, einschließlich großen Walen und Ungeheuern. Dann erschienen auch andere lebendige SchöpfungenDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.

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