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Zur Vollkommenheit übergehen
Lesedauer: 13 Minuten „Darum wollen wir (jetzt) die Anfangslehre von Christus verlassen und zur Vollkommenheit übergehen, nicht abermals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre von Taufen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht.” – Hebräer 6:1 und 2 (Schlachter-Übersetzung) Die hier ausgesprochene Ermahnung des Apostels „zur Vollkommenheit überzugehen”, ist wie viele andere Schriftstellen oft sehr mißverstanden und falsch angewendet worden. Solch falsche Anwendung veranlaßt oft auch aufrichtige Bibelforscher andere Schriftstellen zu mißdeuten, indem sie den Fehler machen, diese nicht in den textlichen Zusammenhang zu bringen. Die großen Lehren und praktischen Wahrheiten der Bibel setzen sich immer in einer erzählerischen und logischen Ordnung oder Folge fort, und erscheinen nicht als eine Sammlung von unzusammenhängenden Versen. Wenn wir verfehlen, diese Tatsache in Betracht zu ziehen, so werden wir über die Bedeutung des Einzeltextes nahezu mit Sicherheit die falschen SchlußfolgerungenDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.