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Was die Kirche opfert
Lesedauer: 4 MinutenIn den Schriften wird das Wort Opfer sehr passend so angewendet, dass ihm zwei unterschiedliche Bedeutungen zukommen – erstens wird mit ihm die Übergabe unseres Willens beschrieben, damit Gottes Wille in uns getan wird. Und zweitens zeigt es uns das Werk unseres großen Hohenpriesters, dem wir uns selbst übergeben, und der unsere Weihung gegenüber Gott annehmbar macht. Zuerst opfern wir, was wir an gegenwärtigen irdischen Rechten, Vorrechten und Gelegenheiten haben; denn dies ist das, was wir besitzen. Aber zusätzlich geben wir etwas durch Glauben auf. Durch den Glauben erkennen wir, daß Gott eine Vorsehung getroffen hat, daß die ganze Menschheit das Vorrecht der Wiederherstellung zur Vollkommenheit während des Millennium-Zeitalters haben soll; und durch Glauben verzichten wir auf unsere Teilnahme an den Wiederherstellungsvorrechten oder „geben sie auf”. So ist die Summe unseres Aufgebens unsere Übergabe von allem, was wir besitzen und unser das Aufgeben dessen, was wir durch denDies ist ein Auszug des Artikels. Wenn Sie mehr lesen möchten, dann können sie unsere Zeitschrift "Der Tagesanbruch" in gedruckter und elektronischer Form im Literaturversand abonnieren.