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Verursache nicht den Fall deines Nächsten

Leitvers: „Lasst uns nun nicht mehr einander richten, sondern richtet vielmehr dieses: dem Bruder nicht einen Anstoß oder ein Ärgernis zu geben.“ (Römer 14:13) In seinem Brief an die Geschwister in Rom schrieb Paulus unter anderem das folgende: „Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst. Denn sei es, dass wir leben, wir leben dem Herrn; sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Sei es nun, dass wir leben, sei es, dass wir sterben, wir sind des Herrn.“ (Römer 14:7,8) Als erkauftes Volk sollten wir unsere Vorlieben in Bezug auf relativ unwichtige Fragen am besten für uns behalten, da wir zu Christus gehören, und sie niemals als Test für den Glauben oder die Gemeinschaft unter den Heiligen verwenden. Ebenso sollte das Urteilen über unsere Geschwister in Bezug auf diese Dinge aus unserem Denken verschwinden. Paulus sagt: „Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder (mehr …)

Warum nicht für immer leben?

Es scheint, daß dieses Thema für diejenigen, die an die Bibel glauben, überhaupt nicht aufsehenerregend sein wird. Es ist durch die Jahrhunderte hindurch der Glaube und die Hoffnung von Christen gewesen, sich ewigen Lebens zu erfreuen. Jeder Freund der Bibel weiß, daß sie viele solcher Verheißungen enthält. Viele von ihnen sind mit der Hoffnung auf ein ewiges Leben in dem himmlischen Bereich verbunden; unser Thema hat aber im Besonderen mit einem ewigen Leben als menschliches Wesen, hier auf dieser Erde zu tun. Als Gott unsere ersten Eltern erschuf, hatte Er diese besondere Absicht im Sinn, und Er traf jede Vorsorge, daß Sein Plan des ewigen Lebens nicht nur eine Möglichkeit sein, sondern vollständig ausgeführt werden sollte. Es war Gottes Entwurf bei der Erschaffung unserer ersten Eltern, daß sie sich vermehren und die Erde füllen und sie sich untertan machen sollten. Er plante einen Garten östlich von Eden als ihre Heimat. (mehr …)