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„Die Erde wird schwanken wie ein Betrunkener und schaukeln wie eine Hängematte; ihre Missetat liegt schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder auf!” – Jesaja 24:20 Über die Welt von heute wurde durch die prophetische Aussage der Bibel zutreffend vorhergesagt, daß sie „schwanken würde wie ein Betrunkener”. Der Mensch lebt heute in einem Umfeld, das sich von dem der vorhergehenden Generationen völlig unterscheidet, es ist dem aller vorausgehenden Zeitperioden der menschlichen Existenz nicht zu vergleichen. Zweifellos ist eine der größten daran mitwirkenden Faktoren die Möglichkeit der Menschen – des Einzelnen wie von Gruppen – sich ohne Zeitverzug mit jedem anderen austauschen zu können und Zugang zu jeder erreichbaren Information zu bekommen. Dem Großteil der Menschen ist diese Möglichkeit buchstäblich „in die Hand gegeben”. Was geschieht heute? Es gibt weltumspannende Organisationen. Eine von ihnen ist die Handelsvereinigung GSMA (Groupe Speciale Mobile-Association), die weltweit die Nutzung mobiler Nachrichtenübermittlung überwacht. Sie (mehr …)
„Deshalb laßt uns, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, dankbar sein,wodurch wir Gott wohlgefällig dienen, mit Scheu und Furcht.” Wir leben in einer Zeit, von der die Schrift sagt, daß es eine Zeit des Erschütterns ist. Haggai prophezeite: „Noch einmal – wenig (Zeit) ist es (noch) – und ich werde den Himmel und die Erde und das Meer und das Trockene erschüttern. Dann werde ich alle Nationen erschüttern… .” – Haggai 2:6 und 7 Paulus erklärte, als er diese Schriftstelle kommentierte, daß in dieser vorhergesagten Zeit des Erschütterns vieles, das diese gegenwärtige böse Welt ausmacht, erschüttert werden wird – alles was mit Sünde und Selbstsucht verbunden ist. Er spricht auch von jenen Dingen, die „nicht erschüttert werden können”, und versichert uns, daß die „unerschütterlichen” bestehen bleiben werden. – Hebräer 12:26 und 27 Das Messianische Königreich Die Dinge, die nicht erschüttert werden können, sind diejenigen, die zu dem langverheißenen Königreich des (mehr …)
„Sei eifrig bemüht, dich Gott als bewährt zu erweisen, als ein Arbeiter, der sich seiner Arbeit nicht zu schämen braucht, weil er das Wort der Wahrheit recht teilt.” – 2. Timotheus 2:15 Die Eingangsworte unseres Leittextes sollten für ernsthafte Bibelforscher von großer Wichtigkeit sein. Entsprechend der amerikanischen Konkordanz von Strong bedeutet das griechische Wort, welches hier im deutschen Text als „streben” übersetzt wird, „Anstrengungen machen”, „pünktlich” oder „ernsthaft sein”. Der Gedanke, der in dieser Erklärung enthalten ist, ist der, daß ein solches „Streben” zu dem Zweck geschieht, uns Gott gegenüber bewährt zu erweisen, und daß dies nur dadurch geschehen kann, daß wir „die Wahrheit in rechter Weise teilen”. So bestätigt Paulus die Notwendigkeit, die Bibel mit Sorgfalt zu studieren. In diesem Schrifttext zeigt Paulus die richtige Einstellung für ein Bibelstudium – daß wir den Willen Gottes erkennen mögen und uns selbst ihm gegenüber als Seine „Werkzeuge” bewährt und fleißig im (mehr …)