Verlag und Bibelstudien-Vereinigung e. V.

Jesus, der Retter der Welt

Lesedauer: 25 Minuten

„Und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden“.  Matthäus 1:21

Nie zuvor in der Geschichte brauchte die Menschheit so dringend ein berufenes Oberhaupt – fähig, die hassgeplagten Nationen der Erde aus den widerwärtigen Strömungen von Selbstsucht und Verzweiflung in die heilsame Atmosphäre von Vertrauen und Wohlwollen zu führen, ohne welche es auf Erden dauernden Frieden und Sicherheit nicht geben kann.

Die Geschichte rühmt die Namen und Taten vieler großer Helden, aber keiner derselben hatte mit derart verworrenen Zuständen und Problemen zu tun. Heute ist fast jede Nation ein „Sorgenkind“ der anderen; zudem hat jede Nation ihre eigenen inneren Probleme, deren hinreichende Lösung scheinbar niemand finden kann. Man sagt, die Welt braucht einen Übermenschen, der sie aus dem durch zwei Weltkriege innerhalb einer Generation entstandenen Chaos herausführt; wo aber ein solcher Führer zu finden ist, wagt niemand zu sagen.

In der Bibel hat der Schöpfer seinem Volk einen Grundriss seines Weltfriedensplanes gegeben. Sein Wort zeigt sehr bestimmt, dass Jesus in den göttlichen Anordnungen zur Segnung der Menschen die Hauptperson ist. Der Gesang der Engel in jener Geburtsnacht Jesu bestätigt dies vollauf, denn sie bezeichneten ihn als den Retter der Welt, durch den Gottes Wohlwollen für das sterbende Geschlecht geoffenbart werden und Friede auf Erden kommen würde.

Wer aber und von welcher Wesensart ist Jesus? Ist der Glaube begründet, dass er alle Eigenschaften besitzt, die der Eine haben muß, der mit Erfolg der verworrenen Welt von heute wieder Frieden geben soll? Die Antwort hierauf finden wir am besten durch Untersuchung einiger der vielen Prophezeiungen, die von ihm und seinen Fähigkeiten für die Erfüllung der ihm von seinem Himmlischen Vater, dem Schöpfer, im göttlichen Plan übertragenen Aufgabe sprechen. Sowie wir das tun, entfaltet sich der Plan Gottes mit Bezug auf Jesum in all seiner herrlichen Harmonie und Schönheit.

Der Logos ward Fleisch

Jesus hatte eine vormenschliche Existenz. Diese Tatsache kommt in Johannes 1:1-3 ans Licht. Eine unrichtige Übersetzung dieser Stelle hat hinsichtlich der Persönlichkeit Jesu viele verwirrt. Die Lesart in unseren gebräuchlichen Bibeln vermittelt den Gedanken, daß Jesus und sein Himmlischer Vater ein und dieselbe Person seien. Die fehlerhafte Übersetzung lautet: „Und das Wort war Gott.“

Im Neuen Testament ist theos das einzige mit „Gott“ übersetzte griechische Wort. Manchmal wird es auf den Schöpfer, manchmal auf seinen Sohn Jesus und zuweilen auf falsche Götter angewandt. In 2. Korinther 4:4 wendet Paulus es sogar auf den Teufel an und nennt ihn den „Gott dieser Welt“. In Johannes 1:1 wird dieses Wort zweimal angewendet; einmal auf Jehova, den Schöpfer, und einmal auf den Sohn, in seinem vormenschlichen Dasein der „Logos“ oder „Wort“ genannt. Die genaue Übersetzung aus dem griechischen Text lautet: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei dem Gott, und ein Gott war das Wort“ – ja, „ein“ Gott, in der Tat; ein Mächtiger, aber nicht „der“ Allmächtige.

In Johannes 1:14 lesen wir: „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns (und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut,..als eines Eingeborenen vom Vater).“ Daß der Logos Fleisch ward, d.h. von seiner vormenschlichen Stufe auf die der Menschheit übertragen wurde, wird in der Bibel als ein sehr wesentlicher Zug des Planes Gottes geoffenbart. In Hebräer 2:9, 14 erfahren wir, daß er nach dem göttlichen Verfahren als ein Mensch für die Sünden der Welt sterben sollte.

In Johannes 6:51 sagt Jesus selbst, daß er sein Fleisch für das Leben der Welt geben würde. Dieses Opfer des Menschen Jesus war der Ausgleich für das verwirkte Leben Vater Adams. Paulus begründet dies so: „Gleichwie in dem Adam alle sterben, also werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden.“ (1. Korinther 15:22) In 1. Timotheus 2:6 erklärt er, daß Jesus sich selbst gab als „Lösegeld“ für alle; das hier mit „Lösegeld“ übersetzte griechische Wort bedeutet „entsprechender Preis“.

Das also ist die Lehre von Gottes großem Erlösungsplan durch Christum – dem Plan, wonach sein eingeborener Sohn Fleisch – vollkommenes Fleisch – werden mußte, damit er im Tode ein Ausgleich für das verwirkte Leben Adams sein und dadurch Adam und alle seine Kinder – das ganze Menschengeschlecht – einen Weg des Entrinnens vom Tode bereiten konnte. So starb Jesus für die gesamte Menschheit.

Die ganze Welt preist den Geist der Aufopferung für andere und anerkennt seinen Wert bei denen, die über die Menschen herrschen wollen. Alle kennen die üblen Folgen, wenn ein Herrscher nur seine eigenen Interessen und Vorteile und die Mehrung seiner eigenen Macht sucht, ohne Rücksicht auf andere zu nehmen. Eine der vielleicht lobenswertesten Eigenschaften derer, die die Regierungsgeschäfte zu führen suchen, ist die Bereitwilligkeit, im Interesse des Volkes sich zu verausgaben und verbraucht zu werden.

In der ganzen Geschichte aber hat kein Herrscher oder Staatsmann sich mit Jesu vergleichen können in seinem Geist der Hingabe, zuerst für Gott und dann für die Menschheit; mit Ihm, „der umher ging, wohltuend und heilend“. (Apg. 10:38) Er verbrauchte seine Kraft, um die zu lehren und zu heilen, mit denen er bei seinem täglichen Dienst der Selbstaufopferung in Berührung kam, und vollendete schließlich dieses wunderbare Leben des Dienstes durch freiwillige Selbsthingabe, um jenen grausamen Kreuzestod zu sterben.

So bewies der Mensch Christus Jesus seine aufopfernde Liebe für die, über die zu herrschen er von Gott bestellt worden war. Die Welt wird einem so edlen Charakter vertrauen, wenn sie über ihn belehrt wird und erkennt, daß sein lang verheißenes Königreich auf Erden aufgerichtet ist und als Weltregierung zum Segen der Menschen wirken wird.

Priester und König

Der Name Jesus bedeutet: Einer, der rettet – ein Retter. Aber Gottes Plan für die Errettung der Menschheit von Sünde und Tod ist so allumfassend, daß Gott, um uns zu einem Verständnis seines Gesamtinhaltes zu verhelfen, Jesu in seinem Worte viele und verschiedenartige Titel gegeben hat, von denen jeder auf seine Weise von einem besonderen Gesichtspunkt aus zeigt, wie durch ihn dem sterbenden Geschlecht Rettung gebracht wird. Einer dieser Titel ist der des „Priesters“.

Bei dem Titel „Priester“ dürfen wir nicht an den Mißbrauch des Wortes durch verschiedene Denominationen denken, sondern sollten vielmehr in das alte Testament zurückgehen und die seiner ursprünglichen Anwendung zukommende Bedeutung beachten. Gott bestellte Priester, um der Nation Israel in den Beziehungen des Volkes zu ihm zu dienen. Ihr Werk war ein zweifaches – sie brachten Opfer dar und erteilten danach dem Volke auf die Darbringung der Opfer gegründete Segnungen.

So ist es auch bei Jesu. Er hat als Priester das Opfer bereits dargebracht und wird der Welt später Segnungen ewigen Lebens austeilen, die durch sein Opfer gesichert wurden. Die Priester Israels brachten Tiere im Opfer dar, Jesus aber opferte sich selbst.

Jesus ist von Gott auch zum König der Erde bestimmt. In Hebräer 6:20 und 7:1, 2 vereinigt der Apostel beide Ämter in der Person Jesu und zeigt damit, daß dieser über die Menschen herrschen und sie segnen wird. Über diesen königlichen Priester schrieb der Prophet:

„Alle Könige werden vor ihm niederfallen, alle Nationen ihm dienen. Denn erretten wird er den Armen, der um Hilfe ruft, und den Elenden, der keinen Helfer hat… Von Bedrückung und Gewalttat wird er ihre Seele erlösen, und ihr Blut wird teuer sein in seinen Augen.“ – Ps. 72:11-14

Eine solche Prophezeiung kann nur im Licht der Verheißungen Gottes, daß Jesus tausend Jahre über die Erde herrschen wird, gewürdigt werden. Er wird nicht abwarten, daß die Menschen sein Königtum annehmen, ehe er herrschen kann. In Gottes Plan ist für die Aufrichtung des Königreiches Jesu auf Erden eine Zeit bestimmt, und wir leben jetzt im Beginn derselben. Darum werden die Regierungen dieser Erde in ihrem Bemühen, die Menschen unter Kontrolle zu halten, immer hilfloser. Eine andere Prophezeiung sagt, daß Jesus als der neue König der Erde zuerst die Nationen wie ein „Töpfergefäß“ zerschlagen wird. Wir können den Beginn dieses Werkes des neuen Königs bereits sehen. – Ps. 2:5-12

Ein Richter

Ein weiterer Titel Jesu ist der des „Richters“. Auch als Richter wird er ein Segenspender für die Menschen sein. Der Psalmist schrieb von Jesu: „Er wird Recht schaffen den Elenden des Volkes; er wird retten die Kinder des Armen, und den Bedrücker wird er zertreten.“ (Psalm 72:4) Der große „Bedrücker“ der Menschen ist allezeit Satan, der Teufel gewesen. Durch Betrug hat er sich die Menschen unterworfen und sie daran gehindert, den wahren Gott zu erkennen und ihm zu dienen, den zu erkennen und dem in rechter Weise zu dienen ewiges Leben bedeuten wird.

Überlieferte falsche Vorstellungen vom Gerichtstag hindern viele, Jesum als den großen Richter der gesamten Menschheit zu schätzen. Anstatt sich auf den Gerichtstag als eine Zeit der Segnungen zu freuen, fürchten sie sein Herannahen in der Annahme, er sei eine Zeit des Verdammens für nahezu jeden. Tatsächlich jedoch werden die tausend Jahre, da Jesus „den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit“, für die Menschen eine Zeit des Segens sein. – Apg.17:31

Als unsere ersten Eltern das göttliche Gesetz übertraten, brachten sie sich und ihre Nachkommen unter das Todesurteil; aber durch den Tod Jesu als des Menschen Erlöser, wurde, wie wir sahen, ein Weg bereitet, jener Verurteilung zu entrinnen. Die dem Tode Jesu entspringenden Wohltaten sind nur durch den Glauben an die Wirksamkeit seines vergossenen Blutes und Gehorsam gegenüber dem göttlichen Willen zu erlangen. Paulus aber fragt: „Wie aber werden sie an den glauben, von welchem sie nicht gehört haben?“ (Röm. 10:14) Wenige haben bis jetzt genügend von Jesu gehört, um an ihn glauben zu können; darum zeigt die Schrift, daß sie während des kommenden Gerichtstages diese Gelegenheit haben werden.

Der Gerichtstag wird daher für die Menschen eine Zeit der Aufklärung sein. Paulus deutet dies in seiner Rede auf dem Areopag an, in welcher er die „Zeiten der Unwissenheit dem Tage gegenüberstellt, den Gott festgesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat“ – Jesum Christum, den Gerechten. Apg.17:31 Das wird „seine Zeit“ sein, in der von jener großen Tat, daß Jesus für die Sünden der ganzen Welt starb, der gesamten Menschheit „das Zeugnis verkündigt“ werden wird. – 1. Tim. 2:4-6

Daß das Gerichtswerk die Aufklärung der Menschen einschließen wird, zeigt Offenbarung 20:12, wo gesagt wird, daß „Bücher“ aufgetan werden und jeder Mensch nach dem gerichtet werden soll, was „in den Büchern geschrieben“ steht. Die „Bücher“ sollen, wie manche irrtümlich annehmen, Aufzeichnungen über die Vergangenheit eines jeden Menschen enthalten, und das Auftun derselben bedeutet für sie, daß alle während des Gerichtstages nach Überprüfung ihrer Tugenden und Sünden auf Grund dieser Berichte, als des ewigen Lebens würdig oder unwürdig beurteilt werden.

Aber die Schrift rechtfertigt diese Schlußfolgerungen nicht. Der Bericht zeigt, daß die Menschen durch das in den Büchern Geschriebene gerichtet werden sollen, und Jesus sagte, daß dann sein „Wort“ die Menschen richten wird. (Joh. 12:48) Das Öffnen dieser symbolischen Bücher ist daher so zu verstehen, daß es ein Offenbaren der Wahrheit als Maßstab für die Beurteilung bedeutet.

In Jesaja 29:11,12 wird ein ähnlicher Gedanke ausgedrückt. Hier wird von einer „Schrift“ gesprochen, die eine Zeit lang „versiegelt“ ist und weder von Lesekundigen noch Unkundigen erschlossen werden kann. Aber die Prophezeiung zeigt, daß diese Schrift schließlich geöffnet wird, was die Tauben und Blinden befähigt, das darin Geschriebene zu hören und zu sehen. Die ganze Prophezeiung erinnert uns somit an die geistige Finsternis, welche die Menschen während der Herrschaft von Sünde und Tod bedeckt hat, und versichert uns, daß die Zeit kommen wird, da diese Finsternis zerstreut wird und die Menschen befähigt werden, den göttlichen Willen zu erkennen.

Diesen künftigen Tag der Aufklärung bezeichnet die Bibel als den Gerichtstag, an dem Jesus die Welt in Gerechtigkeit richten wird. Dann werden nicht nur Urteile gefällt und verkündet. Vor der Entscheidung werden die Menschen in der Erprobung stehen, denn das Gerichtsverfahren schließt eine gerechte Prüfung entsprechend der dann erlangten Aufklärung ein.

Dies wird für die Welt die erste wirkliche Gelegenheit sein, an Christum zu glauben und ewiges Leben zu empfangen. Alle kamen durch Adam unter die Verurteilung, und die große Mehrheit sinkt in das Grab, ohne zu wissen, daß Christus für sie starb, um ihnen eine Gelegenheit zu sichern, der durch Vererbung auf ihnen lastenden Todesstrafe zu entrinnen. Deshalb werden sie während des Gerichtstages vom Tode auferweckt, über Jesum aufgeklärt und erhalten auf Grund dieser Aufklärung eine Gelegenheit, Gottes Gabe anzunehmen, den Gesetzen des Königreiches zu gehorchen und ewig zu leben.

„Wunderbarer Berater“

Jesaja 9:6, 7 ist eine wunderbare Prophezeiung von der Geburt Jesu und der weltweiten Ausdehnung der „Herrschaft“ unter seiner Leitung. Damit wir vollständiger erfassen, was seine Herrschaft für die Menschen bedeuten wird, gibt ihm diese Prophezeiung verschiedene bedeutungsvolle Titel und sagt: „Man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Ewigvater, Friedefürst.“

Kenner des Hebräischen behaupten, daß dem Wort „Wunderbarer“ keine Interpunktion folgen sollte, daß es nur ein Beiwort ist wie das Wort „starker“ in „starker Gott“ und die Silbe „ewig“ in „Ewigvater“. Wir wissen, daß Jesus ein „Wunderbarer“ ist, von welchem Standpunkt aus wir den Meister auch sehen. Hier aber scheint der Herr uns vornehmlich zu sagen, daß Jesus ein „wunderbarer Berater“ ist.

Das Wort „Berater“ in dieser Prophezeiung bedeutet mehr als einen, der Rat erteilt. Es entspricht mehr unserem Wort Verteidiger, das ist jemand, der einen anderen vor Gericht vertritt. In dieser Eigenschaft wird Jesus als „Mittler zwischen Gott und Menschen“ tätig sein. (1. Tim. 2:4-6) Sein Werk als Berater wird mit seiner Rolle als Richter sehr eng verwandt sein. In beiderlei Hinsicht wird er mit den Menschen verfahren, um ihre Aussöhnung mit Gott zu bewirken, und ihnen auf Grund derselben ewiges Leben geben.

Jesus wird in der Tat ein „wunderbarer Berater“ und gerechter Richter sein. Der Prophet sagt von diesem künftigen Richter der Menschen: „Auf ihm wird ruhen der Geist Jehovas, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht Jehovas; und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht Jehovas. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren; und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit und den Demütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit.“ – Jes. 11:2-4

Wahrlich, der Eine mit solchen Eigenschaften wird mit den Menschen gerecht verfahren, und wir können überzeugt sein, daß unter seiner Verwaltung alle, die zu Gott zurückkehren und die Segnung ewigen Lebens auf einer vollkommengemachten Erde empfangen wollen, jede Gelegenheit hierzu erhalten werden.

Die Zusicherung, daß er nicht nach dem Sehen seiner Augen oder dem Hören seiner Ohren richten wird, ist besonders beachtenswert. Auch die fähigsten Richter der Welt waren beim Fällen ihrer Entscheidungen stets auf das beschränkt, was gesehen und gehört werden konnte – sie vermochten nicht in die Herzen der Menschen zu blicken und dort verborgene Beweggründe für deren Aussagen oder das Ausmaß des Widerspruchs ihrer Worte und ihres Betragens zu den wirklichen Tatsachen ihres Lebens zu entdecken. Jesus aber, mit göttlichen Kräften der Wahrnehmung ausgestattet, wird über alle ungeachtet ihrer Aussagen die Wahrheit wissen. Kein Wunder, daß Paulus behauptete, daß die Welt in Gerechtigkeit gerichtet werden wird durch einen Mann, den Gott dazu bestimmt hat! – Apg. 17:31

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